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am 22. Mai 2011 ist in Bremen Bürgerschaftswahl.
Mit Eurer Stimme entscheidet Ihr nicht nur, wer als Bürgermeister oder Bürgermeisterin ins Rathaus einzieht. Ihr stellt auch die Weichen für Bremens und Eure eigene Zukunft. Mein Ziel ist es, dass die Menschen in Bremerhaven und Bremen am wirtschaftlichen Erfolg und am Aufschwung in Deutschland teilnehmen können. Ich will die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass Bremen wieder ein starkes und selbstständiges Bundesland wird.
Am 22. Mai kandidiere ich als Spitzenkandidatin der CDU Bremen für die Bremische Bürgerschaft, um als erste Bremer Bürgermeisterin ins Rathaus einzuziehen. Mein Ziel ist es, die Interessen Bremens und Bremerhavens im Bundesrat selbstbewusst zu vertreten, um die Selbstständigkeit unseres Bundeslandes zu erhalten. Ih setze mich dafür ein, dass Bremen auf Bundesebene wieder zu einem ernst zu nehmenden und konstruktiven Partner im Föderalismus wird.
Ich engagiere mich politisch, weil sich vom Meckern allein in der Politik noch nie etwas geändert hat: Ich bin der Ansicht, dass Mitmachen eine logische Konsequenz ist, wenn man mit gestalten, mitreden und andere für seine politischen Grundsätze gewinnen will. Ich möchte insbesondere junge Menschen davon überzeugen, dass Politikverdrossenheit eine Gefahr für unsere Demokratie ist - die junge Generation muss wieder mehr Vertrauen in die Politik bekommen.
Mir gefällt an der CDU, dass die Partei sich zwischen Tradition und Moderne bewegt. Sie zeichnet sich als kompetente und innovative Partei in Arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Fragen aus und steht für Fairness im Sinne von Chancengerechtigkeit. Ich schätze den Grundsatz: Sozial ist, was Arbeit schafft. Außerdem steht die CDU für gerechte Aufstiegschancen, indem die Starken gefordert und die Schwachen gefördert werden - daher bin ich Mitglied der CDU.